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Ihr Ansprechpartner:
Hans Jürgen Krolkiewicz, berat. Ing. BDB, Fachjournalist DJV
mailto: kropr@t-online.de


Alle genannten Informationen ohne Gewähr. Die Inhalte entsprechen den aufgeführten Internetadresse, Firmen, Verlagen, Pressinformationen oder amtlichen Verlautbarungen (siehe auch Impressum http://www.wohnbauwirtschaft.de).

Aktuelle Informationen für Bauherren, Architekten, Bauingenieure, Handwerker, Wohnungswirtschaft, Wohnungsbau, Altbau, Energie, Normen und Vorschriften, technische Fachbeiträge finden Sie laufend in der Fachzeitschrift WBW WohnBauWirtschaft unter http://www.wohnbauwirtschaft.de

Editorial: Neustart für Viele.
Wann wir das erste Mal unsere Umwelt wahrgenommen haben, wissen wir gewöhnlich gar nicht mehr. Wie es sich anfühlte, als zum ersten Mal Mutter uns auf ihren Arm nahm, ist vergessen. Unvergessen sind dagegen die vielen Momente, als ein Elternteil uns trösten musste, weil wir uns totunglücklich fühlten – nach einem Unfall, den schlechten Schulnoten, die erste Liebe. Die Erinnerung an schöne Zeiten bleibt meist mehr haften, als solche Tage, an denen wir uns miserabel fühlten.  Erinnern auch Sie sich noch?

Flucht, Hunger, Hoffnungslosigkeit, Bedrohung, Verlust von Lieben, verlorene Lebensperspektive, Angst vor Bomben und politisch motivierte Kampfhandlungen – das sind nur einige Fakten, warum Menschen ihre Heimat, ihr Land, verlassen. Oft nur mit dem, was sie amKörper tragen – der in der Heimat erschaffene Lebensbereich, die geplante Sicherheit für Familie und Alter sind endgültig verloren.  Doch wohin soll man fliehen, wo gibt es noch Sicherheit, wer hilft beim Neustart? Wo ist der Staatenverbund, das Land, das Flüchtlinge vorbehaltlos aufnimmt? Die augenblicklich durch Krieg – ein logisches Ergebnis der Staaten, deren Waffenindustrie nur Geld verdienen kann, wenn durch Kriegsereignisse laufend neu produziert wird – verursachte Völkerwanderung hundettausender Menschen aus den Regionen ums Mittelmeer und Afrika, wurde die Europäische Union immer als Hort des Friedens und der Glückseeligkeit vorgegaukelt. Ob in den Printmedien oder dem TV, überall wurden, schöne Bilder, friedliche Landschaften, offene Grenzen und wohlgenährte Bürger gezeigt, immer auf die hohe wirtschaftliche Potenz und gesicherte Zukunft friedliebender Einwohner hingewiesen. Im Glauben an die Aufrichtigkeit solcher Berichte machen sich jetzt Flüchtlinge auf den Weg dorthin.

Doch was finden sie vor?
Schnell errichtete Grenzzäune, unmenschliche Auffanglager, geldgierige Fluchthelfer, politische Ausbeutung – ebend den Alltag Europas. Europa – gibt es das eigentlich noch im ursprünglichen Sinn der europäischen Gemeinschaft? Nein, denn die EU ist zu einer Wirtschaftsunion verkommen, der Ergoismus der Einzelstaaten führt zum Gegenteil, der mittelalterlichen Kleinstaaterei. Die dort verantwortlichen Politiker denken nur noch darüber nach, wie sie ihre maroden Staatsfinanzen durch die EU verbessern können. Da sind Flüchtlinge, die einen Neuanfang suchen, nicht willkommen.

Wenn Zäune die Grenzen markieren, wenn der Tunnel nach England mit Sonderbewachung abgeschottet wird, ist es nicht verwunderlich, wenn politisch Verirrte den Nationalismus wieder aufleben lassen. Wir kennen das in Deutschland aus der Vergangenheit, immer mehr Bürger werden Mitläufer solcher Politiker. Der Hass auf alles Fremde wächst. Doch eines ist positiv: Noch sind die Nationalisten in der Minderheit, noch wehren sich Menschen dagegen, noch leisten sie freiwillig Hilfe. Damit die Flüchtlinge einen Neuanfang wagen können, damit sie ein Teil unserer Gemeinschaft werden. Helfen auch Sie, stehen auch Sie nicht abseits!
Hans Jürgen Krolkiewicz
 

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